Hi, allerseits 😉

für diese extrem einfache Aufgabe genügen 2 Sekunden in einer beiliegenden Software eines vernünftigen Audio-Interfaces.
Graphisch, sofort sichtbar, in beliebigen, regelbaren Pegeln und allen nur denkbaren Konstellationen für alle vorhandenen Ausgänge mit Mausklicks gestaltbar.

Einfacher und logischer als bei jedem analogen Mischpult.

PS: den Hauptwerkmixer braucht man nur für hauptwerkinterne Spezialaufgaben - als Laie, wenn überhaupt....
Er ist nicht graphisch und damit für Beschallungsaufgaben nicht sinnvoll verwendbar.

(Mehrkanal-Aufteilung von Pfeifen ist etwas ganz anderes. Dann müssen einmal die Ausgänge der jeweiligen Pfeifengruppen definiert werden.)

Ihr Lieben,
Sorry, dass ich mich nicht mehr gemeldet hatte. Ich war ja mit insgesamt vier Beiträgen auf der SoundCity vertreten und ich hab’s einfach nicht mehr geschafft. Auch war mir zum Schluss klar, dass es auf der Bühne nur L und R (und einen Sub) für die Zuhörer gibt und eine Mehrkanalabstrahlung zur Simulation einer Kathedrale mit den vorhandenen Lautsprechern irgendwie keinen Sinn macht.

Ich werde in den kommenden Tagen detailliert durch eure Posts durchgehen und eine neue Mehrkanalinstallation zuhause mir zurechtbasteln ohne Termindruck. Das neue Set von Landau, welches diese Woche dann kommen sollte, wird mir die Arbeit hoffentlich versüßen.

Anbei noch ein paar Bilder vom WE. Ich selbst war auf einem Sound-Truck mit meiner HW-Konsole. Ludwigsfelde ist ja eine Automobilbauerstadt und der LKW ist eine gemeinsame Arbeit des Ost-IFA-Werkes mit Daimler (welches gerade noch ein Werk bei uns betreibt, vermutlich nur bis 2030 😔)
Jedenfalls war mein Auftritt, ja das gesamte Festival mega-geil!!

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Sehr schön, freut mich! Und danke für die Eindrücke aus Ludwigsfelde.