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Harrison & Harrison / 1912 / Bristol, St Mary Redcliffe / EN
@Tobias:
Den Faden hast du wahrscheinlich gelesen: https://forum.hauptwerk.com/viewtopic.php?t=21463
Meine Versuche wären:
- Front 16 Bit
- Mid+Rear: 20 Bit, falls hörbar schlechter: Rear auf 24 Bit
- Front oder alle Persp. gedämpfte Register nur eine Loop
- Pedal dunkle/gedämpfte Register nur 16 Bit, eine Loop
- Speicher immer noch knapp: Dann alle dunklen/gedämpften Register nur 16 Bit, eine Loop
Oder?:
Die Frontlautsprecher sind bei mir hochwertiger und auf mich gerichtet.
Mid-Kanäle sind eher 'nur' sidefill.
Darum eher die Mids in der Qualität reduzieren....
oder, so habe ich mir erklären lassen:
Die tiefen Register (aber nicht die Zungen!) reduzieren, die hohen nicht wegen 'Headroom' oder so......
Aber bessere Lautsprecher wirken sich viel, viel mehr aus.
Durfte ich auch eindeutig und ganz extrem feststellen.
@Montre
Danke, den Faden habe ich gelesen, das könnte man aber erst ausprobieren, wenn das Set vollständig ist.
Inzwischen ist meine Demolizenz abgelaufen, kann das also nicht mehr testen.🤷♂️
Aber auch wenn das Set insgesamt eine sehr gute Qualität hat, manches wirklich besonders und herausragend schön ist, gibts halt an anderen Stellen genug, was mich im zusammenwirken mit meinem setup stört, um erstmal bei meiner Nichtkaufentscheidung zu bleiben.
@Amorosa
Wie ich geschrieben habe, überzeugen mich die Frontkanäle bei diesem Set am wenigsten, außerdem benutze ich Kopfhörer.
Dein Test von dem Set mit herausragenden Lautsprechern steht ja noch aus 😉
Hallo Tobias,
Vorsicht mit der Beurteilung der Frontkanäle.
In einer Mehrkanalabstrahlung haben diese eine bestimmte Funktion, die erst im Zusammenspiel mit den anderen Perspektiven akustisch Sinn macht.
Wenn man in Stereo abhört, muss man notgedrungen Kanäle mischen (was gut gemacht sein muss, um nicht z.B. durch Auslöschungen eine Verschlechterung zu bewirken.)
Eine isolierte Betrachtung einzelner Kanäle führt (außer zum Aufspüren möglicher einzelner, isolierter gravierender "Fehler", die aber auch z.T. erwünscht sein können) nicht zu einer qualitativen Beurteilung der Gesamtwirkung eines Mehrkanal-Sets.
Hallo Amorosa,
Das alles weiß ich (nebenbei: phaseneffekte treten in der Regel nur auf, wenn der Hersteller fehlerhaft gearbeitet hat)
Wenn ich aber eine Kaufentscheidung für oder gegen ein Set treffe (und nichts anderes habe ich beschrieben), beurteile ich das Set ausschließlich danach, wie es in meinem setup überzeugt.
Es ist dabei für mich völlig irrelevant, ob das Set bei Dir oder anderen Personen mit einem herausragenden Surround System gut klingt.
Völlig d'accord, Tobias.
(Nebenbei: Ich habe dieses Jahr in gute Monitore + Subwoofer investiert und kann mir in den nächsten Jahren ohnehin kein Set leisten - schon gar nicht solch ein teures. Notgedrungen verkaufe ich zur Zeit welche.)
Allerdings klang im Forum der Wunsch an, zur Beurteilung von hochpreisigen Sets eventuell vom Hersteller einbezogen zu werden, um Vergünstigungen zu erhalten.
Das hielt und halte ich für vermessen.
Man würde gerne "mit den großen Hunden pinkeln....." :-)
Aus meiner Sicht scheitert das schon daran, dass häufig recht minderwertige Kopfhörer verwendet werden, die die blitzschnellen Einschwingvorgänge der Pfeifen z.B. in Direktkanälen gar nicht wiedergeben können und durchaus störende, hässliche Artefakte produzieren können.
Zitat von Amorosa im Beitrag #54
Allerdings klang im Forum der Wunsch an, zur Beurteilung von hochpreisigen Sets eventuell vom Hersteller einbezogen zu werden, um Vergünstigungen zu erhalten. Das hielt und halte ich für vermessen. Man würde gerne "mit den großen Hunden pinkeln....."
Da ich mich zum Test der Redcliffe angeboten habe, halte ich deine Aussage für völlig unsinnig. Allein schon aus dem Grund, das ich für einen aufwendigen Test als Gegenleistung das Set hätte kostenfrei haben wollen, was lt. R. "nicht möglich" war.
Kopfhörer ("blitzschnellen Einschwingvorgänge") - Thema für eine Endlosdiskussion. Auch bei den teuren KH gibt es unterschiedliche Klangergebnisse. Jedes Ohrenpaar hört anders und damit führt jeder Test zu einem subjektiven Ergebnis.
Jede(r), die/der schon einmal verschiedene Kopfhörer ausprobiert hat, weiß: Manche geben Feinheiten wieder, andere nicht.
Habe mir erklären lassen, dass es bei schnellen Schwingungen u.a. um ultradünne Membrane (Folien?) geht. Ist ja eigentlich logisch, dass eine fette Membran kein klar unterscheidbares Mäusepiepsen übertragen kann und dann eher ein dumpfes "Rechteck" daraus macht.
Diskussionen darüber würden sich lohnen. Die Fähigkeit zu einer detaillierten Übertragung (natürlich auch der echten Bässe und nicht einem Klangmuffbrei) ist zunächst erst einmal nicht subjektiv.
Zitat von Amorosa im Beitrag #54
Völlig d'accord, Tobias.
(Nebenbei: Ich habe dieses Jahr in gute Monitore + Subwoofer investiert und kann mir in den nächsten Jahren ohnehin kein Set leisten - schon gar nicht solch ein teures. Notgedrungen verkaufe ich zur Zeit welche.)
Was hast du dir den für Monitore bzw. Subwoofer gekauft? Das währe nun interessant zu wissen.
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