Harrison & Harrison / 1912 / Bristol, St Mary Redcliffe / EN

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21.05.2024 18:17 (zuletzt bearbeitet: 21.11.2024 08:19)
#1
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SteckbriefDaten
Orgelbauer / Baujahr / Standort / LandHarrison & Harrison / 1912 / Bristol, St Mary Redcliffe / EN
Register / Werke / Akustik71 / 4+P / ? s
Kanäle / Anforderungen6 / 70 GB
Sampleset-Hersteller / LizenzBIS / Kommerziell, Erscheinungstermin 6. Dezember 2024

Disposition
NPOR-Eintrag


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21.05.2024 18:18
#2
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Richard McVeigh hat ein neues Sampleset in der Mache:


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21.05.2024 19:18 (zuletzt bearbeitet: 21.05.2024 19:48)
avatar  Montre
#3
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Die ist etwas kleiner als die Peterborough, aber sie hat die Chance, mit sechs Kanälen die P. vom Thron zu stoßen. Aus irgendwelchen Gründen schafft es A.A. nicht, die Peterboutough als 4-Kanal-Set fertig zu stellen. Schade. Die St. Mary scheint akustisch nicht einfach zu sein. Ein Werk hier, ein Werk da. Wie will man das in einem Set glaubhaft wiederspiegeln?


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21.05.2024 20:33
#4
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Ich habe keine Zweifel, dass dies gut möglich ist. Zum einen gibt es großartige Aufnahmen aus der Kirche und bei Salisbury hat das ja auch geklappt. Ansonsten ist die Akustik in St. Mary Redcliffe ganz vortrefflich. Die Orgel könnte ein Muss werden.


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21.05.2024 21:01
avatar  Montre
#5
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Mein Problem: Es gibt immer mehr Must-Have


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10.09.2024 21:13 (zuletzt bearbeitet: 10.09.2024 21:57)
avatar  Montre
#6
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The Sounds of St Mary Redcliffe Organ, Bristol - scrolle nach unten zu "Wichtige Momente":




The Organ in St. Mary Redcliffe – Garth Benson (historische Aufnahme):




Widors Toccata...


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10.09.2024 22:40 (zuletzt bearbeitet: 10.09.2024 22:45)
avatar  Montre
#7
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Sampling the Organ of St Mary Redcliffe | Part 2

Die Mikros soweit ich das richtig verstanden habe:
4 x Neumann KM184
2 x Neumann KM183
2 x Neumann TLM 102
4 x Neumann TLM 107
2 x Neumann TLM-170


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24.09.2024 22:09 (zuletzt bearbeitet: 24.09.2024 22:20)
avatar  Montre
#8
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Hier eine relativ direkte Aufnahme gespielt von Claire Alsop (ab 02:00):



Finlandia gespielt von Christopher Allsop (Video lässt sich nicht einbinden): https://www.youtube.com/watch?v=LLH8Hy8j4Bk


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16.10.2024 21:44
#9
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Man kann sich nun als Betatester bewerben: I NEED YOUR HELP!


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16.10.2024 22:31 (zuletzt bearbeitet: 16.10.2024 22:32)
#10
Or

„Therefore, if you'd like 4 weeks early access to the sample set (and you were going to purchase the organ anyway) please get in touch about how YOU can become a BIS Beta Tester!“

Wenn ich das richtig verstehe, soll man sich quasi bewerben und dann darf man als Entlohnung fürs Testen das Set 4 Wochen früher kaufen…
Ich persönlich tendiere dann doch eher zum warten ;-)


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17.10.2024 17:58
#11
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Zitat von Organtob im Beitrag #10

Wenn ich das richtig verstehe, soll man sich quasi bewerben und dann darf man als Entlohnung fürs Testen das Set 4 Wochen früher kaufen
Ich persönlich tendiere dann doch eher zum warten ;-)

In der Tat. Ich hätte damit gerechnet, dass man unabhängig vom tatsächlichen Kauf des Sets einen zeitlich limitierten Freischaltcode bekommt. Der Preis wurde so weit ich weiß bisher ja noch nicht bekanntgegeben.
Die Bewerbung als Betatester würde ich eher so sehen, dass Richard McVeigh gerne wissen möchte, welchen Hintergrund seine Tester haben. Vielleicht möchte er auf dem Weg auch ein Gefühl von Exklusivität vermitteln.


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18.10.2024 21:42
avatar  Montre
#12
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Ich habe früher mal in Verbindung mit meinem MidiPanel ein Test-Programm für Samplesets entwickelt. Alle Werke, alle Register, alle Töne, alle Releases werden automatisch und mit einer festgelegten Spielzeit (für Short/Mid/Long-Releases) angespielt.
Das habe ich mal in den Bewerber-Pool geworfen. Wenn die Aufwandsentschädigung stimmt...


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18.10.2024 21:46
#13
So

Schön den Spieß rumgedreht. Bitte die Antwort hier teilen


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18.10.2024 22:07 (zuletzt bearbeitet: 18.10.2024 22:16)
avatar  Montre
#14
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Die Bewerber werden wahrscheinlich alles Organisten sein, die das Set "testen", indem sie diverse Werke spielen. In meinen Augen ist das aber kein Testen, weil zu wenig Anwendungsfälle ("use cases") berücksichtigt werden. So geht man vor, wenn man nur ein "gutes Gefühl" haben möchte, wenn die Organisten grünes Licht geben. Richtiges Testen macht keinen Spaß und macht auch keiner freiwillig (ohne Entgelt).


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18.10.2024 22:31
#15
So

Klar, beim Testen geht man stur Anwendungsfälle durch und sucht Fehler. Wobei nicht nur stur Anwendungsfälle, sondern auch antizipierte Fehlbedienung.


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