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Harrison & Harrison / 1912 / Bristol, St Mary Redcliffe / EN
#1
Steckbrief | Daten |
---|---|
Orgelbauer / Baujahr / Standort / Land | Harrison & Harrison / 1912 / Bristol, St Mary Redcliffe / EN |
Register / Werke / Akustik | 71 / 4+P / ? s |
Kanäle / Anforderungen | 6 / 70 GB |
Sampleset-Hersteller / Lizenz | BIS / Kommerziell, Erscheinungstermin 6. Dezember 2024 |
Disposition
NPOR-Eintrag
#2
Die ist etwas kleiner als die Peterborough, aber sie hat die Chance, mit sechs Kanälen die P. vom Thron zu stoßen. Aus irgendwelchen Gründen schafft es A.A. nicht, die Peterboutough als 4-Kanal-Set fertig zu stellen. Schade. Die St. Mary scheint akustisch nicht einfach zu sein. Ein Werk hier, ein Werk da. Wie will man das in einem Set glaubhaft wiederspiegeln?
#4
Hier eine relativ direkte Aufnahme gespielt von Claire Alsop (ab 02:00):
Finlandia gespielt von Christopher Allsop (Video lässt sich nicht einbinden): https://www.youtube.com/watch?v=LLH8Hy8j4Bk
#9
Man kann sich nun als Betatester bewerben: I NEED YOUR HELP!
„Therefore, if you'd like 4 weeks early access to the sample set (and you were going to purchase the organ anyway) please get in touch about how YOU can become a BIS Beta Tester!“
Wenn ich das richtig verstehe, soll man sich quasi bewerben und dann darf man als Entlohnung fürs Testen das Set 4 Wochen früher kaufen…
Ich persönlich tendiere dann doch eher zum warten ;-)
#11
Zitat von Organtob im Beitrag #10
Wenn ich das richtig verstehe, soll man sich quasi bewerben und dann darf man als Entlohnung fürs Testen das Set 4 Wochen früher kaufen
Ich persönlich tendiere dann doch eher zum warten ;-)
In der Tat. Ich hätte damit gerechnet, dass man unabhängig vom tatsächlichen Kauf des Sets einen zeitlich limitierten Freischaltcode bekommt. Der Preis wurde so weit ich weiß bisher ja noch nicht bekanntgegeben.
Die Bewerbung als Betatester würde ich eher so sehen, dass Richard McVeigh gerne wissen möchte, welchen Hintergrund seine Tester haben. Vielleicht möchte er auf dem Weg auch ein Gefühl von Exklusivität vermitteln.
Ich habe früher mal in Verbindung mit meinem MidiPanel ein Test-Programm für Samplesets entwickelt. Alle Werke, alle Register, alle Töne, alle Releases werden automatisch und mit einer festgelegten Spielzeit (für Short/Mid/Long-Releases) angespielt.
Das habe ich mal in den Bewerber-Pool geworfen. Wenn die Aufwandsentschädigung stimmt...
Die Bewerber werden wahrscheinlich alles Organisten sein, die das Set "testen", indem sie diverse Werke spielen. In meinen Augen ist das aber kein Testen, weil zu wenig Anwendungsfälle ("use cases") berücksichtigt werden. So geht man vor, wenn man nur ein "gutes Gefühl" haben möchte, wenn die Organisten grünes Licht geben. Richtiges Testen macht keinen Spaß und macht auch keiner freiwillig (ohne Entgelt).
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