Black Friday Sale bei Piotr Grabowski

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24.11.2023 17:30
#1
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Bei Piotr Grabowski gibt es bis einschließlich Sonntag auf einige Samplesets 10, 15 oder 20% Rabatt. Der Hauptwerkshop beteiligt sich ebenfalls an der Aktion.


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25.11.2023 07:59
avatar  Ben
#2
Be
Ben

Bei Forestpipes gibt es beim Kauf eines großen Sets ein kleines gratis dazu. (Zumindest beim kauf über den Hauptwerkshop)

Vorheriges Jahr gab es bei Piotr höhere Rabatte. Die Allessandria gabs da z.B. 30% billiger. Dieses Jahr „nur“ 10%. Diese Orgel würde mich noch interessieren, aber für den Preis kaufe ich sie mir nicht. Macht aber nix, ich habe eigentlich eh schon genug Samplesets😅.


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25.11.2023 08:08
avatar  Snah
#3
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Die Alessandria kann ich wärmstens empfehlen. Ich würde hier noch abwarten, da tut sich noch was. Hauptwerkshop wird wieder den Adventkalender anbieten und vielleicht bessert PG noch nach.


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25.11.2023 23:05
#4
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Mir geht es auch so, dass ich von Herrn Grabowskis diesjährigem Black-Friday-Sale etwas enttäuscht bin. Ich erinnere mich ebenfalls daran, dass es letztes Jahr dort zum einen auf ALLE (oder annährend alle) Samplesets Rabatte gab und zum anderen die Rabatte deutlich großzügiger ausfielen und ich dann zwei Sets gekauft habe.
Da mir persönlich 10% oder auch 15% Ermäßigung als Kaufanreiz klar zu gering sind (ich möchte wenigstens die Mehrwertsteuer sparen und schlage daher erst ab 20%, besser ab 25-30% Rabatt zu) verdient er zumindest an mir bei dieser Aktion kein Geld ;) Schade finde ich auch, dass diverse gute Sets (wie Erfurt-Büßleben) von der Aktion komplett ausgenommen sind.

Die Aktion von Forestpipes ist sehr schön, so habe ich letztes Jahr die kleine Bayr-Orgel in Wang dazu bekommen, die ich oft und gerne nutze.


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26.11.2023 00:20
#5
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P.S. Das Set "Chorzow" wurde letztes Jahr mit 40% Rabatt angeboten (ich hatte es mir dann da gekauft). Dieses Mal "nur noch" mit 20% Rabatt und damit es es noch das Set mit der größten Ermäßigung.


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26.11.2023 09:30
#6
So

PG merkt doch auch, welche Sets laufen und welche nicht. Wozu etwas rabattieren, was auch ohne Nachlass gekauft wird? Der will halt auch Geld verdienen…


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26.11.2023 15:15 (zuletzt bearbeitet: 26.11.2023 15:16)
#7
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@Brassmann Das stimmt natürlich. Mir stellt sich nur die Frage, ob er nicht ggf. sogar mehr Geld verdienen würde, wenn er bei solch einer Aktion stärkere Rabatte und damit höhere Kaufanreize bieten würde.
Ich kaufe beispielsweise keine Sets von OAM, weil mir dort die Preise zu hoch sind und es eben nur äußerst selten Rabattaktionen gibt.


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26.11.2023 15:23
#8
So

Auch richtig. Ist ja eine Fragestellung ähnlich wie beim Senken des Mehrwersteuersatzes und dadurch evtl. höherem Steueraufkommen. Die spannende Frage ist, bei welchem Rabatt der Kipppunkt ist. Vielleicht hat er da auch seine geschäftlichen Erfahrungen in den letzten Jahren gemacht.

OAM ist in der Tat sehr sehr teuer. Da interessiert mich eigentlich außer Annaberg auch kein einziges Set. Aber ich bin geduldig, und das Set sicher auch.


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26.11.2023 15:46
avatar  Snah
#9
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Es ist doch in Wahrheit so: Wenn mir unbedingt ein Set gefällt und das meine ich auf allen Belangen, dann ist der Preis nicht so ausschlaggebend.
Wie viele Sets habe ich, die ich nur gekauft habe, weil sie billig oder gerade ein Schnäppchen waren.
Übrig bleiben in der Regel nur eine Handvoll, die immer gespielt werden und die Mehrheit bleibt unberührt. Ich erinnere nur an den Ausverkauf von IA, wo sich viele Käufer nach dem vermeintlichen Schnäppchen beschwert haben, dass die Sets nicht gut klingen.


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26.11.2023 16:31
#10
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Grüß dich Snah,
das mag sicherlich in vielen Fällen stimmen, trifft aber z.B. auf mich nicht zu. Es existieren ein paar Sets, die ich gerne hätte, aber die ich kategorisch nicht kaufe, wenn der Preis nicht unter einen von mir selbst gesetzten Punkt fällt. Beispielsweise Annaberg: Das Set und ich kommen erst zusammen, wenn es mal weniger als 300 Euro kosten sollte (was wahrscheinlich niemals passiert). Das gleiche gilt bei Grabowski: Ich interessiere mich sehr für Düren und kaufe es, sobald es unter 300 Euro fällt (was mit z.B. 20% Rabatt beim Black Friday Deal ja geschehen wäre). So ziemlich alle Sets, die ich von Grabowski habe, habe ich im Sale gekauft, weil sie unter den gesetzten preislichen Punkt fielen. Das heißt bei mir konkret: Ich kann das Set noch so gerne mögen: Wenn für mich das Preis/-Leistungsverhältnis nicht stimmt, dann kommen der Hersteller und ich leider nicht zusammen :) Dennoch bin ich der Meinung, dass bei Grabowski Preis-/Leistung grundsätzlich noch besser im Einklang stehen als eben z.B. bei OAM.

Die Sets von Inspired accoustics gefallen mir persönlich klanglich auch nicht; ich bin beim letzten Sale aber tatsächlich dennoch schwach geworden und hab mir Salgareda geholt (das einzige Set, dem ich trotz des schlechten Bauchgefühls eine Chance geben wollte). Leider wurde ich auch hier enttäuscht und so ist es mein einziges Set, das ich nicht nutze. Alle anderen Sets nutze ich ziemlich gleichmäßig, weil ich hier einfach stringent durchwechsle. Aber freilich hab ich dennoch auch Lieblingssets, die ich besonders gern spiele. ;)


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27.11.2023 10:26
#11
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Zitat von Salicional 8 im Beitrag #10
Das gleiche gilt bei Grabowski: Ich interessiere mich sehr für Düren und kaufe es, sobald es unter 300 Euro fällt (was mit z.B. 20% Rabatt beim Black Friday Deal ja geschehen wäre). So ziemlich alle Sets, die ich von Grabowski habe, habe ich im Sale gekauft, weil sie unter den gesetzten preislichen Punkt fielen.

Ich vermute, dass es im Hauptwerkshop-Adventskalender klappen könnte - da gab's in den letzen Jahren immer mal 20% auf einzelne Samplesethersteller.


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27.11.2023 10:31
#12
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Zitat von Salicional 8 im Beitrag #10
Beispielsweise Annaberg

Annaberg finde ich auch interessant. Blöd ist halt, dass es bei OAM keine Simplescreens gibt und ich mir nicht sicher bin, ob sich das Set auf nem 17 Zoll-Touchscreen gut bedienen lässt. Hast du es mal getestet?


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27.11.2023 13:42
#13
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Das ist tatsächlich eine Sache, die ich neben der Preispolitik bei OAM ebenfalls stark kritisiere. Ich gehöre zu den Leuten, die die Simplescreens bevorzugen, gerade auch bei den größeren Sets (Funktionalität über "Authentizität"). Bei Grabowski finde ich die Simplescreens hervorragend umgesetzt und auch die von SP sind meines Erachtens gut gemacht.
Auch Voxus beweist beim Essen-Sampleset, dass es trotz mehr als 60 Registern auf einem 17 Zoll Bildschirm noch sehr übersichtlich zugehen kann. ;)

Annaberg habe ich damals beim Orgelhaus im Stiftsland ausprobiert. Das Set ist meiner Meinung nach von einem 17er aus gerade noch so bedienbar, wobei die kursive Registerbeschriftung mir hier deutliche Probleme macht. Hier wäre ein Simplescreen wirklich ne gute Sache gewesen. Und vor allem gilt: Wer ihn nicht verwenden möchte, muss ihn ja auch nicht verwenden; aber es wäre schön, einen zu haben, wenn man mit der normalen Ansicht nicht zurechtkommt.
Das ist einer der Gründe, warum ich die Preis-/Leistungspolitik bei OAM persönlich nicht so ansprechend finde.


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27.11.2023 14:35 (zuletzt bearbeitet: 27.11.2023 15:15)
avatar  Carlo
#14
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....Blöd ist halt, dass es bei OAM keine Simplescreens gibt....
Das ist tatsächlich eine Sache, die ich neben der Preispolitik bei OAM ebenfalls stark kritisiere. Ich gehöre zu den Leuten, die die Simplescreens bevorzugen, gerade auch bei den größeren Sets (Funktionalität über "Authentizität")....


Was ihr da schreibt, kann ich so generell nicht bestätigen: Ich kann mir bei den Sets der Silbermann-Orgel in Arlesheim und der Metzler-Orgel in Poblet alle Register auf einem Bildschirm anzeigen lassen, also ohne Spieltisch-Abbildung. Bei dem Set der Bosch-Schnitger-Orgel hingegen habe ich nur die Spieltisch-Ansicht zur Verfügung, kann hier jedoch die Registerbeschriftung gut lesen. Da ich die Register generell mit den Zügen meiner Orgel ein- und ausschalte, spielt dies ohnehin keine grosse Rolle.


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27.11.2023 15:19
avatar  Carlo
#15
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...hier sieht man es auch deutlich!


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