Im Vergleich zur Hildesheim, wenn man vergleichen darf oder kann, sind die Klänge bei der Hilde noch klarer und differenzierter.

Die Präsentation von Mac Veigh war sehr gelungen. Zusammen mit den Hörbeispielen auf der Homepage von Grabowski bekommt man ein vielseitiges Bild des Instrumentes. Was es letztlich genau kann, weiß man meines Erachtens erst, wenn man da Set bei sich zu Hause ausprobiert.
Das Set lässt sich, wie bei Grabowski üblich, bei den Settings noch gut auf persönliche Wünsche einrichten. Das ist sicher ein Vorteil. Ob es besser ist als das OAM Set, kann ich so nicht beurteilen. Beide Instrumente decken das selbe musikalische Feld ab. Wenn man eines davon hat, darf man sich glücklich schätzen, sofern es den eigenen Geschmack abdeckt.
Da Probe Set ist zu klein, das hilft mir nicht unbedingt weiter.

Die Schwebungen sind auf der Orgel von Corpus Christi ebenfalls ein Traum. Das gilt auch für die ganze Registerpalette. Da ist nichts, was mich nicht anspricht.
Man hat die Möglichkeit, deutsche Romantik ohne jegliche Einschränkungen zu spielen. Was will man mehr?

Zitat von Snah im Beitrag #16

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Im Vergleich zur Hildesheim, wenn man vergleichen darf oder kann, sind die Klänge bei der Hilde noch klarer und differenzierter.

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Ich habe auf dem Demo Set (welches mir schon ausnehmend gut gefällt) mal den Choral „Komm, Gott, Schöpfer, Heiliger Geist“ aus den 79 Chorälen op 28 von Marcel Dupré eingespielt.
https://www.contrebombarde.com/concerthall/music/59235

Frohe Pfingsten Euch!