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Lieblingsset
Hallo Snah,
auf die Schnelle kann ich meine Samplesets mal aufzählen, detaillierte Beschreibungen/Bewertungen werden später folgen.
- 1702 Stertzing, Büßleben, DE (Piotr Grabowski)
- 1726 Carouge/Garnier, La Chaise-Dieu, FR (Jeuxdorgues)
- 1742 G. Silbermann, Zöblitz, DE (Prospectum)
- 1745 A. Silbermann, Wasselonne, FR (Jeuxdorgues)
- 1885 Ladegast, Wernigerode, DE (Organ Art Media)
- 1885 Cavaillé-Coll, Caen (Dry+Surround), FR (Sonus Paradisi)
- 1892 Willis, Hereford, EN (Lavender Audio)
- 1901 Binns, Haverhill, EN (Lavender Audio)
- 1903 Cavaillé-Coll, Metz, Fr (Milan Digital Audio)
- 1909/1984 Rieger-Kloss, Notre Dame of Buda, Mátyás (II) - Matthias Church, HU (Inspired Acoustics)
- 1929 Hill, Norman & Beard / Schantz, 2001, Melbourne Town Hall, AU (Inspired Acoustics)
- 1961 Æolian-Skinner, Pasadena, USA/CA (Evensong)
- 1966 Beckerath, St. Andreas Hildesheim, DE (Sonus Paradisi)
- 1973 Marcussen & Son, Rotterdam (Dry), NL (Sonus Paradisi)
- 1997 Janke, Bückeburg, DE (Sonus Paradisi)
- 1999 Rieger, Scots' Church Melbourne / AU (Inspired Acoustics)
- 2000 Eisenbarth, Friesach, AT (Piotr Grabowski)
- 2006 Pécsi-Mühleisen "PAB Gravissimo", Budapest, HU (Inspired Acoustics)
- 2010 Mascioni, Alessandria, IT (Piotr Grabowski)
- 2014 Fleiter, Billerbeck, DE (Sonus Paradisi)
Die meisten freien Samplesets musste ich aus Platzgründen löschen, weil meine Festplatte randvoll ist.
Welche Samplesets hast du?
VG
Wolfgang
Meine Sets sind:
- Oloron-Sainte-Marie
- Friesach
- Giubiasco
- Alessandria
- Erfurt Büßleben
- Nancy
- Nitra
- Palace of Arts Budapest
- Weigle Orgel der evang. Stadtkirche Nagold
- Zöblitz
- Bückeburg, Janke-Orgel
- Frankfurt (Oder), Sauer op. 2025
Am meisten spiele ich: Frankfurt, Nagold, Nitra und Bückeburg
Momentan im Augenschein ist die ST. MARY- LE- BOW
Alles was über 10 Sets hinausgeht ist meiner Meinung nach purer Luxus den man nicht braucht aber sich gerne leistet.
LG Snah
#4
Hallo Snah,
meine Sets sind:
Casavant Bellevue
Eisenbarth Friesach
Hill Berlin
Janke Bückeburg
Sauer Dortmund
Schnitger Steinkirchen
Silbermann Zöblitz
Das meistgenutzte Set ist definitiv die Casavant, gefolgt von der Janke.
In der aktuellen Testphase schaue ich mir Marcussen Wesel, Vleugels Chemnitz und Kuhn Essen an.
Viele Grüße
Sascha
#7
Danke für den Hinweis.
Hauptwerkshop ist in dieser Hinsicht wirklich sehr kundenfreundlich. Habe schon einige OAM-Testlizenzen erhalten.
Wusste nicht, dass Hauptwerkshop auch von Voxus Testlizenzen vergibt.
Habe jetzt gerade gesehen, dass man auch bei Voxus eine zweiwöchige Testlizenz bekommen kann.
LG
#9
Zitat von Snah im Beitrag #6
Die Kuhn würde mich auch interessieren. Nur schade, dass man dieses Set nicht testen kann.
Ein User nannte sie mal die "kleine Schwester" von der PAB. Da hatte er zum Teil recht. Allerdings kann man beide nicht ganz so einfach 1:1 vergleichen. Auf der einen Seite die PAB als Universalorgel mit 92 Registern (die ich habe) und auf der anderen Seite die Kuhn-Orgel mit 62 Registern, die ich vor längerer Zeit getestet habe.
Bei der PAB ist das Pedal nicht so druckvoll, wie es die Kuhn von Haus aus ist. Ich habe noch nicht ausprobiert, was mit der Hauptwerk-Intonationsmöglichkeit noch machbar ist. Die PAB klint in dem Werk etwas leichtfüßiger. Da ist die Kuhn mMn im Vorteil. Die Klangauswahl bei der PAB ist natürlich unbestritten hoch und es macht Spass, mit dieser Disposition zu experimentieren.
Die Kuhn ist da etwas eingeschränkter, klingt aber sehr gut und lässt sich aufgrund des relativ trockenen Charakters auch gut mit IR's spielen, genauso die PAB, die ich ausschließlich mit IR spiele, ohne Hallfahnen abzuschneiden.
Ich habe überlegt, ob ich die Kuhn kaufen soll. Das sind mal eben wieder 446 EUR. Da sagte meine innere Stimme, das ich mit der PAB zufrieden sein soll. Die PAB bringt hervorragende eigene Intonationsmöglichkeiten mit, sodass auch eine Universal-Orgel bis zu einem gewissen Grad nach einer barocken Orgel klingen kann. Das tut sie mit den Grundeinstellungen nämlich nicht.
Die PAB würde ich heute aufgrund des hohen Preises nicht mehr kaufen. Die Kuhn der TUP Essen ist ein tolles Set, was ich gerne weiterempfehle. Hätte ich die PAB nicht, wäre die Kuhn längst in meinem Bestand. Die Kuhn kann u.a. bei Christoph Schmitz in seinem Shop unter https://hauptwerk-organ.com/essen/ bestellt werden. Der Support ist dort von ihm auch in Deutsch gesichert.
Wenn das Set getestet werden kann, dann mach das auf alle Fälle. Ich denke, dasss dir das Set gefallen wird. Ich bin gespannt!
Ich spiele fast ausschließlich Billerbeck. Die gefällt mir außerordentlich gut. Sehr feine Klangabstufungen sind möglich, Orchester-Transkriptionen hören sich darauf gut an. Auch Romantik.
Daneben habe ich seit kurzem die Caen. Einst spielte ich einiges an französischer Orgelromantik, Daher stand sie auf meiner Wunschliste. Spielt man ein und dieselben Werke mit Caen und Billerbeck ähnlich registriert ein, steht da ein moderner, sehr reiner, fast makelloser Billerbeck-Klang einem kräftigen, romantischen und etwas verstimmten (dadurch stark Charme bekommenden) Klang gegenüber. Ich mag beides.
Bückeburg habe ich als Barockorgel für einschlägige Werke installiert, nutze ich allerdings kaum.
Ich hatte anfangs mal mit Casavant Bellevue geliebäugelt (3 Manuale, viele Klangmöglichkeiten, kleiner Preis). Der trockene und gefühlt synthetische Klang haben mich jedoch abgehalten und in Richtung Billerbeck gelenkt. Wie sind da die Erfahrungen mit der Vollversion? Verbessert IR das etwas?
Auch die Dudelange hatte ich mal durch Zufall entdeckt. Vom lesen her hat sie eine sehr schöne Werksanordnung und Disposition, die mir noch mehr entgegenkommen würde, als Billerbeck. Aber der Preis....
Bleibt die Annaberg-Buchholz. Schöne Kirche, schöne Orgel. Letztere will ich irgendwann mal spielen. Daheim
#14
Zitat von Brassmann im Beitrag #13
Ich hatte anfangs mal mit Casavant Bellevue geliebäugelt (3 Manuale, viele Klangmöglichkeiten, kleiner Preis). Der trockene und gefühlt synthetische Klang haben mich jedoch abgehalten und in Richtung Billerbeck gelenkt. Wie sind da die Erfahrungen mit der Vollversion? Verbessert IR das etwas?
Ich habe vor längerer Zeit mal mit der Casavant und IR herumexperimentiert, bin dann aber doch bei der Originalakustik geblieben, weil sie mir beim Üben insgesamt entgegenkommt. Dazu muss ich anmerken, dass ich mit einer Neobarockorgel in einer Kirche mit sehr trockener Akustik großgeworden bin.
Witzigerweise hatte ich heute ein Erlebnis mit der Hill Berlin, die ich nach langer Zeit mal wieder geladen habe. Die gefällt mir von der Akustik her überhaupt nicht aber heute dachte ich, die klingt aber gut! Des Rätsels Lösung war, dass ich irgendwann mal einen IR eingerichtet habe und die Einstellung noch aktiv war.
Um auf deine Ursprungsfrage zurückzukommen: Probier's einfach aus! Du solltest das Thema IR auch mit der Demoversion der Casavant testen können. Klanglich sollte es keine Unterschiede zwischen Demo und Vollversion geben.
Viele Grüße
Sascha
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